Für den einen ist er der Onkel mit den dicken Steaks und Burgern, für die anderen der Typ mit einer der größten Velvet Underground Sammlungen der Welt. Für mich ist er der Typ, dem ich es zu verdanken habe, das ich die Monks sehen durfte. Und allein dafür würde ich Straßen und Plätze nach ihm benennen. Ich würde Lautsprecher an die Laternenmasten anbringen und jeden Tag von 17 bis 19 Uhr müßte Mr. Dixigas auflegen und die Welt mit Musik verwöhnen. Ja, das ist eine schöne Vorstellung, ist doch Mr. Dixigas das mir bekannteste Trüffelschwein für obskure Musik, die mir zudem gefällt, und somit genau der richtige für diese Form der Kulturrevolution. Wenn er nicht auflegt, bekommt er eine eigene Late-Night-Show bei der er nach Lust und Laune Musiker interviewen kann. Ab und zu bin ich der Stargast und spring wie Evel Knievel mit dem Motorrad durchs Bild. Tja, übrigens veröffentlicht Mr. Dixigas in dieser Vorstellung weiterhin Garagenpunk, Psychedelic, NDW und was ihm so in den Kram passt. Also mir gefällt die Vorstellung.

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